Hinter der Tür #33

Heute ist Lag baOmer in Israel – ein vielleicht nicht so allseits bekannter Halbfeiertag. Für alle, die noch nicht davon gehört haben, hier ein kurzes Video zur Erklärung.

Wie schön ist es doch, am Lagerfeuer zu sitzen. Glücklich komme ich vom Land und einer der Vorteile dort ist, dass man jederzeit ein schönes Lagerfeuer machen kann. Bei unseren Familientreffen gehört es mittlerweile fast zum Standartritual, am Abend das Feuer zu zünden und dort gemütlich den Abend ausklingen zu lassen. Mein Bruder liebt es besonders, dort ans Werk zu gehen und verschönert auch von Zeit zu Zeit unser Feuer mit etwas Farbe oder lässt die Funken sprühen, was auch zu ein paar schönen Aufnahmen geführt hat, die ihr hier sehen könnt.

Hoffe euch allen geht es gut und wünsche euch ein sehr entspanntes und schönes Wochenende!

Happy Lag baOmer!
Shabbat Shalom und bis bald hinter den Türen!

© Sabine Bruckner

16 Gedanken zu “Hinter der Tür #33

  1. Das mit dem Pulver kannte ich bisher auch nicht. Aber so richtig faszinierend ist die Tür, ein nicht alltägliches Kunstwerk für den Alltag..

    • Ja, die Tür ist eine der ersten die ich in Jerusalem fotografiert hatte, wo gerade die Idee zu meinem Blog entstanden ist. Da fiel mir erst auf wie faszinierend Türen sein können und war auf Anhieb begeistert davon. 😉

      • Schon toll, aber echt tragisch, was jetzt in Nord Istael auf dem Fest passierte. Freude und Tod so nah zusammen..

      • Manches ist nicht leicht zu verstehen. Bei so einem Unglück kommen oft viele Dinge unglücklich zusammen. Zu viele Menschen auf einem Event, Fluchtwege die dann nicht passend waren und dazu etwas das plötzlich Panik verursacht hat. Es erinnert sehr an die Loveparade vor vielen Jahren wo es zu einer ähnlichen Tragödie kam. Furchtbar das ein Fest der Freude so endete…

  2. Danke für die Erklärung von Lag barOmer. Wir müssen zugeben, wir kannten dieses Fest nicht,
    Unser herzliches Beileid für das tragische Unglück bei diesem Fest.
    Alles Gute
    The Fab Four of Cley
    🙂 🙂 🙂 🙂

  3. Genau an die Loveparade musste ich auch denken. Und da war dann auch niemand verantwortlich – und keiner hat daraus gelernt. In einem Fussballstadion (Heysel Stadion) vor Jahren übrigens ebenso. Schlimm, wie schnell Freude in Trauer umschlägt.

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